Konsolidierung, Kontinuität und Vertrauen
Durch die Bürgervereinigung Ittigen BVI wurde ich für das Gemeindepräsidium ab 2025 nominiert und am 24.11.2024 durch die Mehrheit der Stimmberechtigten von Ittigen und Worblaufen im zweiten Wahlgang gewählt. Nach über 30 Jahren in der Privatwirtschaft als Berater und zuletzt Unternehmer habe ich grosse Lust, zu meinen Wurzeln zurückzukehren; während meiner Lehre als Verwaltungsangestellter habe ich einen umfassenden Einblick in eine kleinere Gemeindeverwaltung erhalten und als langjähriges Mitglied der GPK konnte ich mich mit der Gemeinde Ittigen vertieft auseinandersetzen und Kontakte knüpfen.
Ittigen ist heute eine attraktive Gemeinde in der Agglomeration Bern und gut geführt. Es stehen Neu- und Umbauten von Schulen und gemeindeeigenen Liegenschaften mit Investitionen von über CHF 70 Mio. an. Weitere grössere Bauprojekte mit Wohnraum für über 1‘500 Einwohnende sind in der Umsetzung oder projektiert. Wichtige Projekte in den Bereichen Bildung, Planung, Sicherheit, Sozialem oder Umwelt gilt es weiterhin seriös zu begleiten.
Bei den Projekten ist mir eine gute Umsetzung und deren Konsolidierung wichtig. Kontinuität und Stabilität strebe ich bei Finanzen und Führung an. Zu den diversen Anspruchsgruppen möchte ich ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen.
Ittigen ist heute eine attraktive Gemeinde in der Agglomeration Bern und gut geführt. Es stehen Neu- und Umbauten von Schulen und gemeindeeigenen Liegenschaften mit Investitionen von über CHF 70 Mio. an. Weitere grössere Bauprojekte mit Wohnraum für über 1‘500 Einwohnende sind in der Umsetzung oder projektiert. Wichtige Projekte in den Bereichen Bildung, Planung, Sicherheit, Sozialem oder Umwelt gilt es weiterhin seriös zu begleiten.
Bei den Projekten ist mir eine gute Umsetzung und deren Konsolidierung wichtig. Kontinuität und Stabilität strebe ich bei Finanzen und Führung an. Zu den diversen Anspruchsgruppen möchte ich ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen.
Meine Schwerpunkte und Ziele
Ittigen ist heute eine attraktive Gemeinde und soll dies auch weiterhin bleiben. Nach verschiedenen Aufgaben in der Privatwirtschaft reizt mich die Herausforderung, Ittigen in die Zukunft zu führen und diese mit meinen inskünftigen Kolleginnen und Kollegen mitzugestalten. Dies mit grossem Engagement und viel Leidenschaft. Ich verfolge dabei folgende Schwerpunkte:
Attraktiv bleiben
Ittigen ist und soll eine der attraktivsten Gemeinden in der Berner Agglomeration hinsichtlich Bildung, Sicherheit, Wohnraum, Zufriedenheit unserer Bürger, finanzieller Situation und der daraus resultierenden steuerlichen Belastung bleiben.
Gesunde Finanzen
Wir unterscheiden das Wünschbare vom Machbaren und halten mit gut geführten Projekten die Risiken tief. Investitionen bringen der Gemeinde den erforderlichen Mehrwert und sorgen für eine höhere Lebensqualität.
Nachhaltige Weiterentwicklung
Verschiedene Bauprojekte gilt es in naher Zukunft nachhaltig umzusetzen. Mittelfristig wächst die Gemeinde um 1‘500 neue Einwohnende und die notwendige Infrastruktur wie Strassen, Leitungen und Schulplätze müssen hierfür bereitgestellt werden.
Gut geführte Verwaltung
Über 100 Mitarbeitende und nochmals so viele Externe sind für unsere Gemeinde tätig. Eine effiziente und gut geführte Verwaltung, die auf werte- und zielorientierter Führung sowie Vertrauen basiert, liegt mir besonders am Herzen.
Überkommunale Politik
Zwei Drittel unserer Ausgaben werden durch den Kanton bestimmt. Hier gilt es überkommunale Kontakte zu pflegen, die Interessen unserer Gemeinde einzubringen und diese überzeugend auf Augenhöhe zu vertreten.
Attraktiv bleiben
Ittigen ist und soll eine der attraktivsten Gemeinden in der Berner Agglomeration hinsichtlich Bildung, Sicherheit, Wohnraum, Zufriedenheit unserer Bürger, finanzieller Situation und der daraus resultierenden steuerlichen Belastung bleiben.
Gesunde Finanzen
Wir unterscheiden das Wünschbare vom Machbaren und halten mit gut geführten Projekten die Risiken tief. Investitionen bringen der Gemeinde den erforderlichen Mehrwert und sorgen für eine höhere Lebensqualität.
Nachhaltige Weiterentwicklung
Verschiedene Bauprojekte gilt es in naher Zukunft nachhaltig umzusetzen. Mittelfristig wächst die Gemeinde um 1‘500 neue Einwohnende und die notwendige Infrastruktur wie Strassen, Leitungen und Schulplätze müssen hierfür bereitgestellt werden.
Gut geführte Verwaltung
Über 100 Mitarbeitende und nochmals so viele Externe sind für unsere Gemeinde tätig. Eine effiziente und gut geführte Verwaltung, die auf werte- und zielorientierter Führung sowie Vertrauen basiert, liegt mir besonders am Herzen.
Überkommunale Politik
Zwei Drittel unserer Ausgaben werden durch den Kanton bestimmt. Hier gilt es überkommunale Kontakte zu pflegen, die Interessen unserer Gemeinde einzubringen und diese überzeugend auf Augenhöhe zu vertreten.
Meine Erfahrungen
Beruf
Politik
Öffentliche Dienste / weitere
|
Meine Qualifikation
Ausbildungen
Kompetenzen
|
Persönliches
Seit über 20 Jahren in Ittigen
Geboren 1968 in Bern, verbrachte ich meine Jugend in Langenthal, Ringgenberg und Interlaken. Während meiner Ausbildung an der Ingenieurschule lernte ich dann Biel und dessen Umgebung besser kennen. Für meine erste Stelle zog ich Mitte zwanzig nach Bern und wohne nun seit 2001 in Ittigen. Mit meiner Ehefrau Angelika und meinen beiden Kindern Finja und Tjarek bin ich häufig in Schwimmbädern, auf Eisbahnen, Skipisten oder mit Velo anzutreffen. War ich früher ein passionierter Biker, Ruderer, Triathlet und Gigathlet, unterstütze ich heute als Begleiter, Betreuer und Coach meinen sportlichen Nachwuchs.
Leidenschaft beim Sport
Viele bleibende Erinnerungen habe ich an meine früheren sportlichen Engagements. So verging fast kein Wochenende ohne eine Teilnahme an einem Wettkampf im Doppelzweier, mit Mountainbike, Rennvelo, Inline Skates, Laufschuhen oder Schwimmbrille. Viele Bergspitzen und Pässe wollten erklommen, Flüsse und Seen durchschwommen und Abfahrten wie Rundfahrten überwunden werden. Gleitschirmfliegen, Klettern, Segeln, Snowboarden, Surfen, Tourenskifahren, Rudern, Tauchen, Tennis - vieles wurde ausprobiert und manches mit Leidenschaft vertieft. Besonders schöne Erfahrungen waren mehrtägige Bike-Touren mit Kameraden, wo die Landschaft, das gemeinsame Erlebnis sowie ein gutes Essen im Vordergrund standen.
Erweiterung Horizont durch Reisen
In früheren Jahren unternahm ich längere Auslandreisen und lernte verschiedene Kulturen auf allen Kontinenten kennen. In die Ferne schweifen hiess auch immer den Horizont öffnen und bereit für Neues sein. Die Reisen wurden gut vorbereitet und für die Abenteuer in Südamerika lernte ich während zwei Jahren Spanisch. Gerne erinnere ich mich an den Ausritt am Issyk Kul mit Übernachtung in der Jurte, die längeren Abstecher in Asien, Südamerika mit den Galapagos-Inseln, Indonesien sowie die dreimonatige Auszeit mit meiner Familie in Neuseeland. In wunderbarer Erinnerung bleiben die Nordlichter von unserem letzten Camper-Ausflug in den hohen Norden.
Ausdauer beim Geschäftsaufbau
Meine unternehmerische Seite lebte ich grösstenteils vor meiner Familienzeit aus. 80 oder 90 Stundenwochen waren nicht selten und der Geschäftsaufbau herausfordernd. Der Aufbau eines umfassenden Dienstleistungsangebotes sowie eines Teams mit zeitweise über 100 Mitarbeitenden blieb meist motivierend. Ohne sehr gute körperliche Fitness sowie einer ausgeprägten Ausdauer wäre hingegen vieles nicht möglich gewesen. Hohe Investitionen anstelle eines Einkommens in den Anfangsjahren waren für manche Unbeteiligte nicht ersichtlich, sind jedoch für kapitalintensive Unternehmungen Voraussetzung. Diese Erfahrungen haben mich geprägt und heute sehe ich vieles differenzierter.
Geboren 1968 in Bern, verbrachte ich meine Jugend in Langenthal, Ringgenberg und Interlaken. Während meiner Ausbildung an der Ingenieurschule lernte ich dann Biel und dessen Umgebung besser kennen. Für meine erste Stelle zog ich Mitte zwanzig nach Bern und wohne nun seit 2001 in Ittigen. Mit meiner Ehefrau Angelika und meinen beiden Kindern Finja und Tjarek bin ich häufig in Schwimmbädern, auf Eisbahnen, Skipisten oder mit Velo anzutreffen. War ich früher ein passionierter Biker, Ruderer, Triathlet und Gigathlet, unterstütze ich heute als Begleiter, Betreuer und Coach meinen sportlichen Nachwuchs.
Leidenschaft beim Sport
Viele bleibende Erinnerungen habe ich an meine früheren sportlichen Engagements. So verging fast kein Wochenende ohne eine Teilnahme an einem Wettkampf im Doppelzweier, mit Mountainbike, Rennvelo, Inline Skates, Laufschuhen oder Schwimmbrille. Viele Bergspitzen und Pässe wollten erklommen, Flüsse und Seen durchschwommen und Abfahrten wie Rundfahrten überwunden werden. Gleitschirmfliegen, Klettern, Segeln, Snowboarden, Surfen, Tourenskifahren, Rudern, Tauchen, Tennis - vieles wurde ausprobiert und manches mit Leidenschaft vertieft. Besonders schöne Erfahrungen waren mehrtägige Bike-Touren mit Kameraden, wo die Landschaft, das gemeinsame Erlebnis sowie ein gutes Essen im Vordergrund standen.
Erweiterung Horizont durch Reisen
In früheren Jahren unternahm ich längere Auslandreisen und lernte verschiedene Kulturen auf allen Kontinenten kennen. In die Ferne schweifen hiess auch immer den Horizont öffnen und bereit für Neues sein. Die Reisen wurden gut vorbereitet und für die Abenteuer in Südamerika lernte ich während zwei Jahren Spanisch. Gerne erinnere ich mich an den Ausritt am Issyk Kul mit Übernachtung in der Jurte, die längeren Abstecher in Asien, Südamerika mit den Galapagos-Inseln, Indonesien sowie die dreimonatige Auszeit mit meiner Familie in Neuseeland. In wunderbarer Erinnerung bleiben die Nordlichter von unserem letzten Camper-Ausflug in den hohen Norden.
Ausdauer beim Geschäftsaufbau
Meine unternehmerische Seite lebte ich grösstenteils vor meiner Familienzeit aus. 80 oder 90 Stundenwochen waren nicht selten und der Geschäftsaufbau herausfordernd. Der Aufbau eines umfassenden Dienstleistungsangebotes sowie eines Teams mit zeitweise über 100 Mitarbeitenden blieb meist motivierend. Ohne sehr gute körperliche Fitness sowie einer ausgeprägten Ausdauer wäre hingegen vieles nicht möglich gewesen. Hohe Investitionen anstelle eines Einkommens in den Anfangsjahren waren für manche Unbeteiligte nicht ersichtlich, sind jedoch für kapitalintensive Unternehmungen Voraussetzung. Diese Erfahrungen haben mich geprägt und heute sehe ich vieles differenzierter.